Welche Arten von Brillen gibt es?
Sie sind nicht nur der Spiegel zur Seele, sondern auch unser sicherster Wegweiser – die Augen. Ohne sie würden wir im Dunkeln tappen. Doch wenn das Kleinste nicht stimmt, greift das schon erheblich in unser Sehvermögen ein. Wie gut das es für solche Fälle die Brille gibt. Doch welche Arten von Brillen sind eigentlich zu unterscheiden?
Der gute, alte Klassiker
Sie sind schlicht, unauffällig und werden oft als altmodische „Omabrillen“ abgetan – randlose Brillen. Dank ihres feinen, dünnen Edelstahlrahmens fallen sie kaum auf und kommen damit mehr der Funktionalität als der Optik zugute. Da die randlose Brille bevorzugt von älteren Menschen getragen wird, gilt sie oft auch als Symbol von Weisheit und Lebenserfahrung. Auf jungen Nasen findet sich dieses klassisches Brillenmodell daher äußerst selten.
Die modernste Form von Sehhilfe
Wer seinen Augen nicht nur gesundheitlich, sondern auch modisch etwas Gutes tun will, der greift zur Hornbrille. Die dicken, auffälligen Brillengestelle sind angesagter denn je. So sind sie Sehhilfe und kleines modisches Statement zugleich. Egal ob klassisch in schwarz, edel in weiß oder extravagant in grün, gelb oder rot – erlaubt ist alles, was gefällt und aus Horn ist.
Das kleine Multitalent
Wer von mehreren Sehschwächen gleichzeitig geplagt ist, muss nicht gleich daran verzweifeln. Die simple Lösung: Die Gleitsichtbrille. Die überzeugt nicht nur mit ihrer modernen und sportlichen Form, sondern auch mit ihrer unschlagbaren Funktionalität. So kann sie gleich mehrere Sehfehler gleichzeitig ausbügeln und so seinem Träger immer eine glasklare Sicht gewährleisten.
Am Ende liegt es bei Ihnen, welches Modell Sie persönlich am besten finden. Ein Optiker mit einer guten und preiswerten Auswahl, erleichtert die Suche jedoch. Empfehlenswert ist beispielsweise der Optiker Hilden.